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AutorenbildSandra Hoppenz

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum Coach für natürliche Gesundheit nach deinem Energie-Typ

Aktualisiert: 27. März 2023

Und? Was willst du später mal werden? Die Frage fand ich schon immer doof. Entweder wusste ich gerade keine Antwort oder ich wurde für meine Vorstellung ausgelacht. Als das Westfernsehen bei uns ankam, wollte ich zum Beispiel Top-Modell werden. Meine Familie hat sich scheckig gelacht. Das Wort "Top" mit zwei p bedeutet nämlich im sächsischen "Klo" - ich wollte also in den Augen meiner Familie Klofrau werden. Sie lachen heute noch herzhaft darüber... Ich lad dich hier also ein mit mir gemeinsam in meine Erinnerungen einzutauchen und ein paar Stationen meines Weges mit mir zu gehen.


1) 1986 - ich gehe auf eine andere Schule, als alle meine Kindergarten-Freunde: Bei uns im Ort gab es zwei Schulen - die eine nur 2min und die andere etwas mehr als 10min Fussmarsch von zu Hause entfernt. In der Schule quasi um die Ecke gab es zu wenig Platz, so dass meine Mama gebeten wurde, mich auf die andere Schule zu schicken. Für meine Mama ein super Deal, da der Kindergarten meiner Schwester direkt neben dran war, für mich ein erster Abschied von dem, was ich bisher kannte.


Kleines Mädchen am Meer in schwarz weiss
Sommer 1986 - sobald ich Wasser sehe, geht's mir gut. Meine Eltern erzählten mir mal, dass ich sobald ich Wasser gesehen hab, meine Schuhe und Socken ausgezogen hab und ins Wasser musste.


2) September 1988 - mein Leben als Akademiker wird von ganz oben beschlossen: Mit Beginn der 3. Klasse kam ich in die sogenannte Leistungsklasse. In der DDR war das ein Zeichen dafür, dass man wegen seiner guten Noten für die Möglichkeit, studieren gehen zu können, "auserwählt" wurde. Für mich ein weiteres Mal, dass ich aus einer gewohnten Umgebung, einem gewohnten Umfeld herausgerissen wurde und wieder aufs Neue Anschluss finden durfte. Im Gegensatz zu meinen neuen Klassenkameraden blieb für mich wenigstens die Schule und der Schulweg gleich. Alle anderen kamen von überall aus den umliegendes Stadtteilen Dresdens.

3) Sommer 1992: Ich entscheide zum 1. Mal bewusst, welchen Weg ich weitergehe: Mit der Wende kam auch ein neues Schulsystem. Obwohl ich eine wirklich aufmerksame und auch gute Schülerin war, empfand ich den Leistungsdruck und den Berg an Hausaufgaben einfach nur als sehr anstrengend. Erneut hiess es: Wechsel in eine andere Klasse. Dieses Mal wurde ich gefragt, was ICH möchte: Gymnasium oder Mittelschule? Diese Entscheidung ist mir echt total leicht gefallen: Mittelschule! Ich wollte wieder Freude am Lernen haben. Länger schlafen, kürzerer Schulweg, Klassenkameraden, die in meiner Nähe wohnen, weniger Hausaufgaben und mehr Zeit für mich.


Mädchen zu Fasching verkleidet
Faschings-Dienstag 10. Klasse - die Art Verkleidung ist so ziemlich das höchste der Gefühle, die ich zulasse. Meine Mama hatte es doch tatsächlich geschafft, mich an einem Montag statt an einem Dienstag als Blumenmädchen zu verkleiden und seither finde ich Fasching einfach doof.

4) Sommer 1995 - Mädchen, mach dein Abitur. Du hast mehr auf dem Kasten: Für alle 9.-Klässler gab es immer diese Schnupperwochen. In dem Beruf, in dem du nach dem Schulabschluss deine Lehre machen willst, gehst du 2 Wochen lang mithelfen. Ich hab meine beim Friseur um die Ecke gemacht und 14 Tage lang Haare gewaschen und den Laden gefegt. Da mir die Schule wieder Spass machte und mir das Lernen extrem leicht fiel, hatte ich auch echt gute Noten ohne mich anstrengen zu müssen. Als meine Betreuerin beim Friseur das mit den Noten mitbekam, sagte sie diesen für mich sehr nachdenk-würdigen Satz: "Mädchen, mach dein Abitur und überlass denen mit den schlechteren Noten diese Lehrstelle. Du hast mehr auf dem Kasten als Haare schneiden."

5) Frühjahr 1996 - ich setze mich durch und werde mein Abitur machen: Der Satz aus der Schnupperlehre ging mir nicht mehr aus dem Kopf. In der 10. Klasse gehörte ich nicht nur zu den Klassenbesten, ich war auch Schulsprecherin und auf eine wirklich schöne Art beliebt. Ich kam irgendwie mit jedem aus und fühlte mich echt wohl. Das ich jedoch noch weiter zur Schule wollte und jetzt tatsächlich vielleicht studieren gehen würde, kam nicht nur bei meinen Eltern schräg an. Ich sank im Ansehen meiner Mitschüler: "Die will was Besseres werden." Ich setzte mich durch und bewarb mich statt auf Lehrstellen an den verschiedenen Gymnasien für einen Platz. Mein Papa kam mit zum Bewerbungsgespräch und sagte nach der Zusage: "Ich rede mit Mama. Das hier ist richtig. Mach das!"


Mädchen mit Lockenwicklern beim Stricken
Jepp. Auch das bin ich. Am liebsten mit mir allein daheim und in ein Strick-Projekt vertieft. Kind, geh mal raus und triff Freunde! O-Ton meiner Eltern....

6) 1996: von der 1er-Schülerin zur Katastrophe: Die ersten 6 Monate waren Noten-technisch die Hölle für mich... von der 1er-Schülerin zur Katastrophe. Doch die neuen Leute, die ganz anderen Ideen und Einstellungen meiner Klassenkameraden, die aus allen Teilen Dresdens und der Umgebung kamen, waren wie Balsam für mich. Das 11. Schuljahr war mein bestes und schönstes Schuljahr. Auch wenn ich erst nach einem halben Jahr voller 5er und 6er meine erste 1 in Mathe schaffte! Als ich freudestrahlend meiner Mama davon erzählte, meinte sie nur platt: "Und? Was kannst du dir jetzt davon kaufen?"



Mehrere Mädchen beim Volleyball
Eines meiner Highlights während der 11. Klasse - wir haben für das Schulturnier trainiert und sind sogar übers Wochenende ins Zeltlager zum Training gefahren. Ach Mädels, was für ein genialer Sommer. Ich bin die 2te von links.

7) 1998 - Wir ziehen in eine andere Stadt und ich bekomm mein eigenes Zimmer: Nach 18 Jahren gemeinsam mit meiner Schwester in einem Zimmer in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung ohne Balkon mit nur einem Bad wohnen wir jetzt zwar am Ar*** der Welt im Grünen doch mit herrlich grosser Terrasse, 3 Etagen und 2 Bädern. Luxus pur. Da beim Abi eh alle von überall herkommen und ich mehr und mehr den Anschluss an all die nun berufstätigen Freunde der Mittelschule verloren hab, fühle ich hier eine Art Neustart. Alles fühlt sich auf einmal so weit an.

8) Abiturjahr 1999 - keine Ahnung, was ich nach der Schule machen soll: Um mich herum scheinen alle genau zu wissen, was sie nach dem Abitur machen werden. Ich würde gerne Fremdsprachenkorrespondentin werden, doch die Ausbildung kostet verdammt viel Geld und eine andere Idee hab ich nicht. Daher geh den vermeintlich einfachen Weg: duales Studium - 3 Jahre abwechselnd Vollzeit studieren und arbeiten. Am besten BWL, das kann ich immer und überall gebrauchen. Doch keiner will mich. Arbeitsproben, Assessments, Schnuppertage - immer bekommen andere den Platz. Im Prüfungsmonat Juli 1999 ruft die Personalabteilung der SAP an und will mich kennenlernen. Keine Ahnung, was das für ne Firma ist. Ich setze alles auf eine Karte und bin wie ich bin - das scheint anzukommen, denn ich krieg den Ausbildungsplatz zugesichert. 3 Wochen vor meinem Abitur weiss ich, wie es erstmal weitergeht.


Mutter und Tochter lachen
Meine Mama und ich - ja sie war nicht immer mit meinen Entscheidungen einverstanden und wir hatten so manche Meinungsverschiedenheit, doch vielleicht sind wir uns einfach zu ähnlich. Ich liebe sie über alles und ich liebe dieses Bild 🥰


9) 1999 bis 2005 - Ich lerne die Welt kennen: Die SAP-Welt ist eine ganz neue Welt für mich. Dort arbeiten Menschen, die schon überall auf der Welt gearbeitet haben und unter der Woche nicht nach Hause kommen, sondern im Hotel wohnen und für andere Firmen im Auftrag arbeiten. Im Sommer 2001 steht an 2 Türklingeln mein Name - von Montag bis Donnerstag lebe ich in Berlin in einer (Firmen-)Wohnung und Freitag bis Sonntag in Dresden in meiner ersten eigenen Wohnung. Ich verdiene richtig gut Geld, arbeite gefühlt überall in Deutschland und geniesse mein Leben.

10) Erste Januar-Woche 2006 - Ich muss hier raus: Ich seh mich noch am Fenster in meinem Arbeitszimmer stehen, wie ich auf den Garten hinterm Haus starre und sich diese Idee in mir formt. Ich will raus aus diesen vier Wänden, ich will raus aus Dresden, ich will raus aus Deutschland - ich muss hier weg. Egal wohin. Unter anderem bewerbe ich mich auch SAP intern. Weltweit. Als ich die Zusage für eine Stelle in der Schweiz erhalte heisst es bereits im Sommer 2006 für mich "Adieu Heimat".


Mädchen weint glücklich
14. Juli 2006 - meine Abschiedsfete in Dresden. Ich freu mich mega auf den Neustart. Ganz alleine auf zu neuen Ufern. Mein bisher grösster MUTausbruch.

11) bis 2013 folgen ein paar wundervolle Jahre im Einheitsbrei: Ich habe einen herausfordernden 40 Stunden-Job mit jeder Menge Überstunden, 25 Tage Urlaub im Jahr, einem wundervollen Mann an meiner Seite und null Ambitionen.


Frau im Bug eines Segelschiffes
Bei all dem Einheitsbrei ist das Segeln definitiv etwas, was mich von den anderen unterscheidet. Denn mein Lieblingsmensch und ich - wir segeln seit 2012 Dank Hochsee-Schein mit uns alleine

12) Anfang 2013 - Mein Kokon aus "Null Ambition" bekommt Risse: Ich bin 34 Jahre alt, habe mein molligstes Kampfgewicht erreicht, fühle mich schwabbelig und unzufrieden und bekomme langsam Torschlusspanik, da ich immer noch nicht verheiratet bin und weder Kinder noch ein Haus mein eigen nennen kann. Mit dem Kinderwunsch wird auch ein Wunsch nach einem Neustart wach. Ich entdecke Freeletics und die pflanzenbasierte Ernährung. Ich fange an mich mit persönlicher Entwicklung zu beschäftigen und stelle fest, dass mein Leben so auf gar keinen Fall weitergehen darf.

13) 2013-2015 - Es bahnt sich ein Umbruch an: Durch meine Ausbildungen zum NLP-Practitioner und zum Coach für Teams und Organisationen reflektierte ich mit verschiedensten Techniken auch meine eigene Work-Life-Balance und stellte mehr und mehr fest, dass ich weit weg von meinen Träumen, Wünschen, Visionen und Zielen lebte. Durch die Umstellung auf eine vegane Ernährung verliere ich nicht nur wie von selbst 8 Kilo Körpergewicht, sondern auch verschiedene Ansichten darüber, wie mein Leben sein muss, nur weil alle anderen so leben.


Vorher Nachher Foto vegane Ernährung die gleiche Frau
Ich liebe dieses Foto. Auf dem linken Bild siehst du mich zum Jahreswechsel 2013/2014 in Mexico auf einer dieser Pyramiden in meiner damaligen vollen Pracht und auf dem rechten Foto im Sommer 2021 - was für eine Transformation

14) Anfang Februar 2015 - Ausgebrannt und verzweifelt: Nachdem ich 3 Wochen lang keine einzige Nacht geschlafen hatte, beschloss ich am Vorabend eines 1:1 mit meiner Chefin, dass ich kündigen werde. Ohne eine Plan für danach. Ich konnte einfach nicht mehr! Mit dieser Entscheidung schlief ich in dieser Nacht wie ein Baby. Als ich meine Kündigung dann ausgesprochen hatte, brachen auf einmal alle Dämme. Ich heulte wie ein Schlosshund und sass über 2 Stunden in dem Meetingraum. Ich konnte mich nicht beruhigen. Statt die Kündigung zu akzeptieren, schickte mich meine Chefin zum Arzt und ich blieb fast ein halbes Jahr zu Hause.

15) 2015 / 2016 - Mutter Natur hat etwas anderes vor: Die Zeit des Heilens zeigte mir, dass ich einen anderen Tagesablauf für mein Leben haben will: bis um 7 schlafen, nach einem oder zwei Kaffee eine grosse Runde raus spazieren gehen, den eigenen Gedanken lauschen oder einem Hörbuch, gemütlich zu Hause noch was lesen oder lernen und dann an den Dingen arbeiten, die mir Spass machen, mich erfüllen und einen Sinn in meinem und im Leben anderer stiften. Ich merkte, dass mein Kinderwunsch nicht mein Wunsch war, sondern ich das nur wollte, weil das halt dazugehört. Heiraten, Haus bauen, Kinder kriegen - ich hängte all das an den Nagel. Ich wusste einfach, dass da eine andere Aufgabe auf mich wartet.


Bananen und Kokosnüsse und zwei glückliche Menschen
April 2015 - fast 4 Wochen Hawaii. Trotz Burnout und Krankschreibung konnte ich diesen wundervollen Urlaub wahrnehmen und meine Heilung beschleunigen. Der Mann an meiner Seite ist zusätzlich ein Goldschatz, der einfach alles mit seiner Art wieder ins rechte Licht rückt 🥰


16) 2017 bis 2019 - "pump mehr GRÜN in deine Adern" wird mein Thema: Ich beginne eine Ausbildung zur veganen Ernährungsberaterin, hab erste Klienten und freue mich über jeden, der ein bisschen mehr Obst und Gemüse zu sich nimmt. Meine erste Webseite entsteht auf der ich ganz viele Videos, Dokumentationen und Filme teile, die auch schon mich auf meinem Weg begleiteten. Die 1:1 machen Spass und doch erreiche ich damit irgendwie zu wenig. Ich will mehr Menschen erreichen. Durch die Awesome-People-Talentschmiede komme ich das erste Mal mit dem Thema "Online Business" und "Personenmarke" in Berührung und mein Lieblingsmensch gibt mir den Hinweis, doch im Netz nach einem neuen Job zu suchen, der mehr meinen Werten entspricht.

17) Sommer 2019 - Ich entdecke ganz neue Modelle, wie "Arbeiten" gehen kann: Bei der Suche nach einem neuen Job, der mehr meinen Werten entspricht, spuckt mir Google immer wieder die Firma RINGANA aus. Die Philosophie des Unternehmens und die Produkte hauen mich um, doch was soll ich in Österreich. Nochmal auswandern? Nee, da hab ich jetzt echt keinen Bock drauf. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich geschnallt habe, dass ich gar nicht vor Ort sein muss, das es sich um ein Europa-weites Netz aus Menschen wie du und ich handelt, die die Produkte lieben und nutzen, sie weiterempfehlen und für eine erfolgreiche Weiterempfehlung Geld verdienen. Ich werde also am 21. August 2019 RINGANA Partnerin. So richtig richtig für eine 100%-Selbständigkeit kann ich mich noch nicht entscheiden. Mein tiefes Verlangen nach Sicherheit ist einfach zu stark. Also bleibe ich auch weiterhin angestellt.


Frau in langem Kleid am Strand
03. Dezember 2019 - der perfekte 40. Geburtstag - genau so habe ich mir diesen Tag manifestiert: Ich stehe am Strand barfuss in einem wunderschönen Kleid, die Sonne lacht, es ist warm und ich hab die Frauen meiner Familie um mich herum


18) Frühjahr 2020 - Ich entdecke Human Design: Durch die grossartige Community im RINGANA Kosmos und dem So-We-Gedanken werde ich auch auf Human Design aufmerksam. So viele Puzzleteile meiner Vergangenheit fügen sich auf einmal und ich verstehe mich, mein Verhalten und das Verhalten in meinem Umfeld so viel besser. Ich verbinde "Ernährung", "Du bist, was du isst" und "Selbstbestimmt leben" mit meinem eigenen Human Design Chart und erkenne, dass hier meine Aufgabe, meine Freude, mein Feuer liegt.

19) bis zum Frühjahr 2022 - mein 1. Produkt geht live und ich kündige meinen Job: Der Covid-bedingte Rückzug tut mir extrem gut. Detox auf allen Ebenen und eine wunderbare Gelegenheit, mich tiefer mit mir und meinem Human Design zu beschäftigen. Ich veranstalte meinen 1. Workshop "Human Design & deine Ernährung" und traue mich, die Aufzeichnung als mein allererstes Produkt zu launchen. Ich bin so im Vertrauen mit mir, dass ich am 12. Mai 2022 meine Festanstellung kündige.

20) Heute - Ich bin dein Coach für natürliche Gesundheit nach deinem Energie-Typ: Was für ein Weg. Dankbar schaue ich auf diese Zeilen zurück und bin freudig überrascht, welche Wendungen und Abzweigungen mich an diesen heutigen Punkt gebracht haben. Sei ALLES ☀️ ausser gewöhnlich! Denn wirklich jeder von uns wird in seiner Einzigartigkeit gebraucht. Ich werde meinen Beitrag leisten und dich dabei unterstützen, deine Einzigartigkeit für dich herauszuarbeiten. Mit meinen Blog-Artikeln, Trainings und Kursen begleite ich dich auf der spannenden Entdeckungsreise zu deinem Energie-Typ.

Frau mit Brille im blauen Pullover
03. Juni 2022 - stolz und ein wenig aufgeregt geht dieser erste sehr persönliche Blog-Beitrag von mir online

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Hi, ich bin Sandra

Ich bin Expertin für ein cooles und selbstbestimmtes Leben nach deinem Human Design.

Ausserdem liebe ich es zu stricken, habe bereits 2x meine Haare gespendet und glaube fest daran, dass deine Richtung viel wichtiger ist als deine Geschwindigkeit.

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