Jahresrückblick 2022: Wie oft muss man eigentlich ins kalte Wasser springen, damit es wärmer wird?
Aktualisiert: 5. Jan. 2023
Ich hatte keine Ahnung, dass 2022 all das für mich bereit hält - ich wusste nur, dass es genial wird und alles vorher nur die Vorbereitung darauf war, was kommen wird. Denn dass sich mein Leben ändern wird, war mir klar. Mir war nur nicht klar, dass ich 2022 meine Entscheidungen so schnell und so präzise treffen werde und damit jedes Mal mehr zu dem Menschen werde, der ich sein will.
So viele Male bin ich im wahrsten Sinne des Wortes ins kalte Wasser gesprungen. Ich bin keine gute Schwimmerin. Im Wasser, wie im Leben. Ich liebe die Sicherheit. Diese Sicherheit in 2022 an vielen Stellen in "Vertrauen auf das Leben" einzutauschen, mich in Zuversicht und Geduld zu üben, war nicht immer einfach. Getragen hat mich dabei immer die Gewissheit, dass es am Ende immer gut wird. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Danke 2022 für dein Sein.
Was dich in diesem Blogartikel erwartet:
Mein Jahresrückblick 2022
Meine zweite Haarspende innerhalb von 2 Jahren
Im Juni 2020 habe ich zum ersten Mal alle meine Haare gespendet. Wie es dazu kam und was es mit mir gemacht hat, hab ich in diesem Blogartikel geschrieben. So schön und weiblich ich mich mit diesen kurzen Haaren auch gefühlt habe, wollte ich dennoch wissen, wie es ist, die Haare wieder lang werden zu lassen. Das ganze Jahr 2021 durften meine Haare also erneut von 2 Millimeter auf 15 Zentimeter Mindest-Spendenlänge wachsen.
Im März 2022 war es dann endlich wieder soweit: Haarspende die Zweite. Es war wirklich höchste Zeit. Ich hab den Termin sogar vorverlegt, denn ursprünglich hatte ich den Juni festgelegt. Ich wollte aber meinen kurzen Haarschopf zurück. Ich wollte wieder zu mir zurück. Ohne meine Haare fühle ich mich so viel freier. Ich bin immer frisiert. Kein Bad Hair Day mehr. Keine Frisur, die irgendwas von mir kaschieren kann. Wenn du mich ansiehst, siehst du mich.
Ein paar Tage vor dem Spenden-Termin konnte ich auch endlich meinen Schweizer Pass machen lassen. Die Behörden hatten vergessen mir mitzuteilen, dass ich seit August 2021 bereits als Doppelbürger gelte. Ich hatte noch kurz überlegt, ob ich mit den Passfotos noch bis nach der Spende warte, doch dann hab ich mich für ein Wuschelkopf-Foto auf meinem Ausweis entschieden.
Ich kann endlich wieder ohne Knieschmerzen Joggen
Immer, ausnahmslos immer, wenn ich mich unrund fühle, nicht weiter komme und das Bedürfnis mich überkommt, mir ein Decke über den Kopf zu ziehen und zu verschwinden, ist Bewegung das Beste, dass ich für mich tun kann. Es ist, als ob mein System durchgespült und bis in die kleinsten Ecken von miesen Gedanken gereinigt wird.
Ich liebe es, morgens ohne Stress aufzuwachen, den Tag mit einem Kaffee zu starten und dann meine Laufschuhe anzuziehen um eine Runde zu drehen. Deshalb lege ich meine ersten Termine auch am liebsten erst auf 10 besser 11 Uhr. Wenn ich dann den ganzen Tag am Laptop verbringe, hab ich zum einen keinen Stress mehr, dass ich mich noch bewegen sollte und zum anderen bin ich viel wacher und fokussierter.
Da meine Knie allerdings mittlerweile nach ca. 20 Minuten schmerzen, bin ich nur noch walken gegangen. Das ist auch toll, braucht aber für die gleiche Strecke gut eine Stunde länger Zeit. Auch der Trainingseffekt ist nicht der gleiche. Spannenderweise habe ich herausgefunden, dass ich auf einem Laufband ohne Probleme 60 Minuten und länger durchjoggen oder Intervall-Trainings machen kann.
Logisch, dass ich so ein Teil für mich zu Hause haben wollte. Ich wollte kein Fitness-Abo um joggen gehen zu können. Ich wollte mich zu Hause umziehen können, eine Runde laufen gehen, duschen, anziehen, losarbeiten. Bei Sport Tjede in Bern bin ich fündig geworden: mein Cardiostrong TX90 will ich nicht mehr hergeben. Das geniale ist, dass ich mich via Bluetooth mit dem Internet von meinem Handy verbinden und so auf einem riesigen Bildschirm meine Lieblingsserien auf Netflix schauen kann. Aber Achtung 😉 ich hab da einen Deal mit mir: Ich will eine Serie oder einen Film gucken? Dann muss ich dazu joggen gehen. Dafür hab ich sogar nen Hashtag kreiert #NetflixJoggen.
Ich habe meinen gutbezahlten Lohnjob gekündigt - ohne neue Festanstellung in Planung
Als ich 2006 in die Schweiz ausgewandert bin, wollte ich einen Neuanfang. Ich wollte aus meinem System raus und die Welt mit frischen Augen sehen. Dass ich "nur" den Job und das Land gewechselt habe, meine Themen aber mitgenommen hatte, war mir damals nicht bewusst. Ich hatte mich ziemlich schnell an die neue Kultur und die Sprache gewöhnt und mir gleichzeitig ein neues Hamsterrad erschaffen. Frei und unabhängig war ich hier in diesem neuen Land also immer noch nicht.
So lange schon weiss ich, dass ich nicht für den einen Arbeitgeber bestimmt bin, dass ich mich selbst verwirklichen will und für meine eigenen Träume, statt für die eines anderen meine Lebenszeit hergeben möchte. Doch... Ich hatte mein Abitur gemacht, weil meine Noten es hergaben. Ich habe studiert, weil ich ja Abitur gemacht hatte. Ich habe mir einen gut bezahlten Job gesucht, weil ich studiert hatte. So macht man das doch.
Mein MUTausbruch 2006 war ein wunderbarer Anfang. Ich habe angefangen mich selbst zu erkunden und mein Sein völlig neu kennenzulernen. Ich habe meine Werte erforscht und meine Passion für einen gesunden Kreislauf zwischen Tier, Mensch und Natur für mich entdeckt. Die Angst vor Ablehnung trieb mich jedoch schnell wieder zurück in die Herde.
Erst durch meine Yoga-Lehrer-Ausbildung und all die wundervollen Menschen und Impulse, die Sehnsüchte und Träume, die sich nach und nach für die anderen Schüler erfüllten, gewann ich am Mut und Zuversicht. Es war der 8. Mai 2022 als ich meinen Entschluss gefasst und vor meinem Lieblingsmenschen formuliert habe: "Ich muss da raus! Ich muss kündigen!" und er mir antwortete: "Ist gut. Kündige."
Ich blogge als würde niemand mitlesen
Nach einer 12 jährigen Pause habe ich wieder mit dem dem bloggen angefangen. Von Dezember 2005 bis Mai 2010 war ich Host meines ersten Blogs dieSandra auf Blogspot. Ich wollte einfach meine Gedanken festhalten und meine Erlebnisse. Ich hatte schon immer ein Talent dafür, Dinge zu vergessen. Wenn meine Mama und meine Schwester sich über vergangene Zeiten, irgendwelche Verwandten und Feten unterhalten, frage ich mich nicht selten: "War ich da auch dabei? Kann mich gar nicht erinnern." So ein Blog war für mich also auch wie ein Tagebuch, vor allem als ich mich dann im Sommer 2006 für ein neues Leben in der Schweiz entschieden hatte. Da ich keine Zugangsdaten mehr habe, kann ich ihn auch nicht auf inaktiv setzen oder Kommentare moderieren. Es bleibt ein Zeugnis meiner selbst.
Über den Jahreswechsel 2021/2022 habe ich an einem Kurs teilgenommen, der mir ziemlich deutlich gemacht hat, dass für ein Online-Business ein Blog unerlässlich ist. Im Kopf war das total logisch und ich wollte es unbedingt. Auch mein Bauch war Feuer und Flamme. Doch das Wie war zäh. Mir fehlte irgendwas. Ich wusste nicht was. Es wollte einfach nicht fliessen. Ich wollte aus purer Leidenschaft über meine Themen schreiben können. Wie früher.
Im ersten Halbjahr entstanden so immerhin 3 Blogartikel. Das änderte sich, als mir meine Freundin Kerstin von der Challenge BoomBoomBlog von Judith Peters erzählte. Judith's Ansatz ist der einer dynamischen Bloggerin und ihr Motto lautet: "Blog like nobody is reading!" (Blogge, als würde es niemand lesen!). Das hat mich sofort angesprochen. Mein erster ganz persönlicher und doch auch irgendwie Business-Artikel "Wie ich wurde was ich bin : Mein Weg zum Coach für natürliche Gesundheit nach deinem Energie-Typ" entstand und viele weitere folgten im beinahe Wochentakt. Denn seit Sommer 2022 bin ich Teil der Content Society von Judith.
Ich bin Yoga-Lehrerin - dabei will ich doch gar keine Klasse anleiten
Wenn du etwas lernen willst, lies darüber. Wenn du etwas verstehen willst, schreib darüber. Wenn du etwas meistern willst, lehre es.
Ich kann mir auch heute noch nicht vorstellen, eine Klasse zu unterrichten und doch habe ich es getan: Ich habe eine 200-Stunden-Ausbildung zur Yoga-Lehrerin absolviert. Ich praktiziere unheimlich gerne Yoga und wollte mehr darüber erfahren, es tiefer verstehen. Da kam mir in den Sinn, dass ich irgendwo mal gelesen hatte, dass du es etwas erst dann so richtig begreifst, wenn du es anderen beibringst.
Obwohl ich also keinerlei Ambitionen für eine Arbeit als "klassische" Yoga-Lehrerin verspürte und noch immer verspüre, habe ich mich für die Ausbildung vom Yoga Luna in Bern entschieden. Janet Orzechowski, eine der Trainerinnen und meine langjährige Yoga-Lehrerin sagte zu mir, als sie meine Anmeldung sah, mit einem Lächeln: "Endlich, ich wusste, dass du irgendwann kommen wirst."
Kurz vor Beginn der Ausbildung bekam ich eine Entzündung im linken Ellenbogen und war für mehrere Wochen komplett ausser Gefecht gesetzt, da jede Erschütterung und jede Belastung einfach nur extrem schmerzte. Meine Ausbildung habe ich daher grösstenteils als Beobachterin bestritten. Ich habe gelernt, mit meiner Stimme anzuleiten, statt mit meinem Vorbild, denn zeigen konnte ich so gut wie nichts.
Ich verschicke tatsächlich wöchentlich meinen Newsletter
Kennst du das Wort "Newsletter-Ängst"? Also ich hatte das im August ganz arg. Judith Peters hat eine tolle Anleitung geschrieben, wie du deine ersten Email-Abonnenten gewinnst und ich hab mich brav an viele Punkte darin gehalten. Ich hab sogar angekündigt, wann der erste Newsletter rausgeht und ganze 13 Leute hatten sich angemeldet.
Tja und dann ist dieser Tag verstrichen und ich habe nichts verschickt. In der gleichen Woche gab es am Donnerstag ein MasterMind-Treffen bei dem ich so mutig war und von meinem gescheiterten Vorhaben berichtet habe. Als erstes wollten alle Mädels sofort den Link zur Anmeldung haben und daraufhin kam mein Commitment: "Okay, Freitags ist vom 9 bis 12 Uhr CoBlogging und während dieser Zeit schreibe ich nicht nur meinen ersten Newsletter, ich verschicke ihn auch."
Seitdem ist Freitag mein Newsletter-Tag. Ich schreibe über meine Erfahrungen und Erkenntnisse der vergangenen Woche. Alles im Zusammenhang mit Human Design und deiner Gesundheit, über die pflanzenbasierte Lebensweise und um meine ganz gewöhnlichen Abenteuer. Meine Stimme muss ich noch finden, den Rhythmus habe ich ja schon. Bist du schon Teil meiner Leserschaft? Meld dich gleich an.
Noch ein Long-Content-Format erblickt die Welt: Ich habe einen Podcast
April 2022 - Annalena zu Sandra: "Bevor ich es vergesse, hatte gerade den Impuls: lass uns einen Podcast machen. Unsere Gespräche hätten solchen Mehrwert für viele Menschen da draussen! 😘" Ich hab Annalena erstmal eine Woche lang mit einer Antwort auf die Folter gespannt. Echt jetzt? Ein Podcast? Ähm. Ich? Wer soll mir denn zuhören? Was hab ich denn bitte zu sagen? Schon mal was von Imposter-Syndrom gehört?
Die Tatsache, dass Stand heute am 20. Dezember 2022 genau 19 Folgen online sind, zeigt, dass ich Ja gesagt habe. Wir sind am 1. September 2022 live gegangen. Das Spannende ist unser Format: Ich weiss vorher NIE um was es in der Folge gehen wird. Annalena wirft ein Thema in den Raum und dann quatschen wir darüber. Es ist ein Gespräch unter Freundinnen, dessen Inhalt wir einfach wertvoll finden zum Teilen. Wir treffen uns via Zoom und unterhalten uns. Diese Gespräche stellen wir als Video auf unseren Youtube-Kanal und als Audio auf unseren Podcast. Ich hab so viel neuen Technik-Kram gelernt, mich mit Podcast-Hostern auseinandergesetzt, die Titelmusik lizenzieren lassen, Folgen geschnitten, Titelbilder in Canva erstellt und und und.
Erst kurz bevor wir mit den ersten Aufnahmen gestartet haben, kam Annalena mit ihren Ideen für den Podcast-Titel vorm Ofen hervor. Neben meinem Claim "Pump mehr ECHT in deine Adern" ist mein Motto: Sei ALLES ☀️ ausser gewöhnlich! Und weil dieses Motto in Annalena's Augen so gut zu unserer Message passt, heisst unser Podcast "ALLES! ausser gewöhnlich". Das treibt mir noch heute Pippi in die Augen.
Abenteuer Blogparade
Eine Blogparade ist Networking pur. Gemeinsam mit anderen Blogger:innen schreibst du auf Basis eines vorgegebenen Themas einen Blogartikel auf deinem eigenen Blog. Unter dem Aufruf zur Blogparade werden alle Artikel gesammelt und verlinkt. So entsteht eine bunte Mischung von Blogartikeln mit vielen verschiedenen Meinungen und Erfahrungen zum jeweiligen Thema der Blogparade.
Auch in meiner Blogosphäre rund um die Content Society haben wir eine Blogparaden-Parade veranstaltet. Ganz nach dem Motto: "Make Blogparaden great again: 30+ Blogparaden im Herbst 2022". Mein Aufruf lautete: "Die Zukunft is(s)t vegan? Wie bist du vegan geworden ODER warum bist du es (noch) nicht?". Ich wollte die Geschichten von anderen Veganern lesen und von jenen, die es (noch) nicht sind, denn als ich mich für eine mehr und mehr pflanzenbasierte Lebensweise entschieden habe, hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich auf so viel Widerstand treffen würde.
Mein Aufruf zur Blogparade war in meinen Augen ein voller Erfolg. Ich bin erst seit Mitte 2022 mit meinem Blog sichtbar und habe ganze 12 wundervolle Beiträge erhalten, meinen eigenen Blogartikel zu meinem Warum, meinen Erfahrungen und all dem drumherum nicht mit eingerechnet. Als Dankeschön habe ich unter allen Teilnehmenden während der offiziellen Laufzeit mein 1:1 Gespräch "Dein Energie-Typ & deine Gesundheit" verlost und via Instagram-Live Glücksfee gespielt.
Meine 3 liebsten Blogartikel
In 2022 habe ich bis heute (ohne den hier gerechnet) auf meinem Blog insgesamt 39 Blogartikel veröffentlicht. Eine Auswahl über meine 3 liebsten davon zu treffen, fällt mir echt schwer, da ich sie allesamt mit Herzblut geschrieben habe. Die Auswahl ist daher absolut subjektiv zu verstehen und ohne Rangfolge.
Einsteigerwissen: Dein Human Design Chart verstehen - Dieser Artikel ist noch vor meinem Beitritt in die Content Society entstanden und birgt noch ordentlich viel Potential für einen Corner-Stone-Artikel. Ich werde ihn also regelmässig aktualisieren
Monatsrückblick Juli 2022: Ich steuere voller Vertrauen auf ein komplett neues Leben zu. - Dieser Monat war so toll und aufregend, dass mir das Schreiben von diesem Monatsrückblick einfach nur Spass gemacht hat: Prüfung zur Yoga-Lehrerin, (inoffiziell) letzter Arbeitstag im Lohnjob, Clueso-Konzert,...
Die Geschichte meines Claims "Pump mehr ECHT in deine Adern!" - einen Claim oder auch Slogan genannt zu haben, trägt mich wie meine Werte durch mein Leben und meine Entscheidungen. Aufzuschreiben, wie dieser Claim entstanden ist und was er mir bedeutet, zaubert mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Instagram Follower - 463
Pinterest - 1'041 Impressionen / 26 Klicks auf Pins
Newsletter - 39 Abonnenten / Öffnungsrate 39.2 %
Webseite - 701 einzigartige Besucher
Bildschirmzeit am Handy - 2h 37min
Anzahl km pro Lauftraining - 6.1
Anzahl Lauftrainings - 74 total / ⍉ 6.2 pro Monat
Anzahl Schritte pro Tag - 8'222
Gespendete Bäume - 116
Was 2022 sonst noch los war
Was wartet 2023 auf mich
Ich achte mehr auf meine Energie und lege meine Termine nach 10, besser 11 Uhr um genügend Zeit für mich zu haben.
Ich werde 52 substantielle Blogartikel schreiben plus 12 mal einen Monatsrückblick und einen 12von12.
Ich werde mindestens ein Freebie zum Thema "Human Design & deine Gesundheit" rausbringen sowie mindestens ein eBook.
Für jedes Reading, jeden eBook-Kauf, jede RINGANA-Bestellung spende ich einen Baum über die Organisation Plant-for-the-Planet.
Ich werde viel mehr Fotos auch in Querformat machen, damit meine Blogartikel lebendiger werden.
Mein Laufband ist mein bester Freund: pro Monat werde ich 15 Lauftrainings absolvieren.
Ich gönne mir mindestens ein weiteres Fotoshooting.
Ich werde 5 Wochen am Stück in Portugal wohnen und arbeiten: Workation ich komme.
Mein Motto für 2023 lautet: Me(e)hr Arschbombe!